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Wir alle wissen, daß "Sucht" ein heikles, oft mit Scham, Schuldempfinden und Versagenserleben verbundenes Thema ist.

Abhängigkeit oder Sucht können ihre Ursachen auch in der Folge von erlebten Traumatisierungen haben.

Nur mühsam gelingt es, die Abhängigkeit zu verbergen, die Verstrickung in Ausreden kann grenzenlos sein.

Mitunter sind auch die berufliche oder soziale Existenz in Gefahr – weitere Gründe zur Verheimlichung, was immer anstrengender wird.

Wir arbeiten schwerpunktmäßig mit der – oder besser: gegen die – Alkoholabhängigkeit.

Diese gemeinsam zu überwinden, "die Hoheit über sich selbst" wiederzuerlangen: Dazu möchte ich Ihnen verhelfen.

Im Falle einer Traumafolgestörung werden beide Aspekte, Trauma und Sucht, integrativ gemeinsam betrachtet.

  • Alkoholismus

  • Co-Abhängigkeit

  • Drogenmissbrauch

  • Medikemantenabusus

  • Spielsucht

  • Online-Sucht

  • u.a.

Sucht ist nicht selten mit Scham, Schuldempfinden und Versagenserleben verbunden-  

Ein brisantes, verhängnisvolles Thema, welches sowohl die berufliche, als auch soziale Existenz in Gefahr bringen kann. 

Ich möchte Ihnen dazu verhelfen, aus der Verstrickung von Ausreden und Verheimlichungen herauszukommen, und „die Hoheit über sich selbst“ wiederzuerlangen.

Sollte Ihrer Suchterkrankung eine Traumafolgestörung zugrunde liegen, werden wir Sucht & Trauma integrativ gemeinsam betrachten.

Die Behandlung nach dem NADA Protokoll eignet sich als Basisbehandlung von Suchtkranken. 

Ohrakupunktur ist dabei ein wesentliches Behandlungselement: 

Das Ziel ist außer der Reduktion von Symptomen eine Stabilisierung und Stärkung geschwächter, gestresster, vegetativ gestörter Patienten. In der Folge können Sie besser schlafen, sich besser konzentrieren und Stress, Konfrontationen und Herausforderungen besser aushalten: Die Compliance erhöht sich. In der Suchtbehandlung erhöht dies den Erfolg im Entzug von Alkohol, Medikamenten oder Drogen.

Es gibt zahlreiche Studien zur Effektivität dieser Behandlung, die sich seit 25 Jahren in den USA und seit etwa 10 Jahren auch in europäischen Ländern durchsetzt. Etwa 230 psychiatrische und Suchthilfeeinrichtungen arbeiten in Deutschland mit dem NADA Protokoll. 

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